Studienstart Bachelorstudium Pflegewissenschaft 2in1-Modell und ULG Sonderausbildung für Intensivpflege

Studienstart Bachelorstudium Pflegewissenschaft 2in1-Modell und ULG Sonderausbildung für Intensivpflege

09.10.2017

   Kick-off zum neuen Jahrgang des Bachelorstudiums Pflegewissenschaft 2in1-Modell

Das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg konnte am 4. und 5. Oktober 2017 die neuen Studierenden des Bachelorstudiums Pflegewissenschaft 2in1-Modell begrüßen. Vor ihrem ersten Tag an der PMU hatten die 130 Studienanfänger – der insgesamt 10. Jahrgang seit Bestehen des dualen Studiengangs – bereits zwei Tage an den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen der Kooperationspartner in Wels, Linz, Steyr, Vöcklabruck und Schwarzach verbracht.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Rektor Univ.-Prof. Dr. Herbert Resch und Kanzler Dr. Michael Nake informierten Studiengangsleiter Joachim von der Heide, MA und Jahrgangsleiter Cornelia Brandstötter, MA über die Universität und das sieben Semester dauernde Studium.


130 neue Studierende des Bachelorstudiums Pflegewissenschaft 2in1-Modell starteten ihr Studium mit zwei Einführungstagen an der Paracelsus Universität in Salzburg.

 

   Start des Universitätslehrgangs Sonderausbildung für Intensivpflege

Über 50 neue Studierende freut sich der Universitätslehrgang – Sonderausbildung für Intensivpflege, Jahrgang 2017/2018. Diese kommen aus dem Universitätsklinikum Salzburg, dem UKH Salzburg, den Krankenhäusern Schwarzach, Zell am See und Wels-Grieskirchen, dem Privatklinikum Wehrle-Diakonissen, dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder sowie den verschiedenen Häusern der OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG (gespag).

Der Universitätslehrgang ist modular aufgebaut und wird innerhalb von zwei Semestern abgeschlossen. Jedes Semester stellt eine Studienstufe dar. Er richtet sich an Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, die im Intensivbereich arbeiten. Die Studienstufe I richtet sich zudem an Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege aus der Kinderintensivpflege, der Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie. Die Studierenden werden mit Kompetenzen ausgestattet, um die Tätigkeit im Intensivbereich fachkompetent ausüben zu können. Der Umgang mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen im Versorgungsalltag wird erlernt und damit die Fähigkeit der Verknüpfung von Theorie und Praxis ermöglicht. Dies führt zur nachhaltigen Sicherung der Versorgungsqualität im Intensivbereich.



Die 50 neuen Studierenden werden mit Kompetenzen ausgestattet, um die Tätigkeit im Intensivbereich fachkompetent ausüben zu können.