Pressekonferenz: Projekt „Strategie Universitätsmedizin Salzburg 2016“ den Medien vorgestellt

Pressekonferenz: Projekt „Strategie Universitätsmedizin Salzburg 2016“ den Medien vorgestellt

10.02.2011

Am 10. Februar 2011 wurde das ehrgeizige Projekt „Strategie Universitätsmedizin Salzburg 2016“ den Medien vorgestellt. Rektor Prof. Dr. Herbert Resch: „2016 findet die medizinische Zukunft in Salzburg statt. Dabei konzentrieren wir uns auf eine exzellente medizinische Versorgung, innovative Spitzenmedizin und einen guten Service.“

Bild v.l.n.r.: Dr. Stefan Drauschke (Strategie & Change-Begeleitung), Prof. Dr. Herbert Resch (Rektor der Paracelsus Universität), DI Burkhard van der Vorst (Geschäftsführer SALK), Alexandra Graf, MBA (Leiterin Stabstelle „Universitätsmedizin Salzburg 1016“)

SALK Geschäftsführer Burkhard van der Vorst erklärt: „Wir wollen im Jahr 2016 auf messbare Ergebnisse zurückblicken können und das Universitätsklinikum Salzburg als ein international anerkanntes Gesundheitsunternehmen mit hoher Attraktivität für PatientInnen und MitarbeiterInnen positioniert haben.“

30 Projekte zur Erreichung der 10 Top Ziele

Rund 600 Mitarbeiter haben sich an dem 7-monatigen Prozess aktiv beteiligt und gemeinsam 10 übergeordnete Ziele und 30 Projekte formuliert, um im Jahr 2016 auf messbare Ergebnisse zurückblicken zu können. Folgende 30 Projekte wurden festgelegt:

  • Aktuelle und geplante Baumaßnahmen
  • Aufbau eines Projektmanagements
  • Einführung eines Personalpoolmanagements
  • Entwicklung eines Anreizsystems
  • Entwicklung von Karrieremodellen
  • Erweiterung der Wertschöpfungskette – Ausbau der vor- und nachgelagerten Prozesse
  • Flächendeckender Einsatz von Servicediensten
  • Lebensphasengerechtes Arbeiten
  • Einführung eines strategischen Controllings
  • Elektronische Dokumentation und Planung – IT-Strategie
  • Entwicklung und Anpassung des Berichtwesens
  • Medizinische Unternehmensentwicklung
  • Optimierung der ärztlichen Ausbildung
  • Optimierung der pflegerischen Ausbildung
  • Optimierung der Schnittstellen SALK/PMU
  • Organisation der Stationen – Einführung einer gestuften Versorgung
  • Organisation von Ambulanzen
  • Pilotprojekt für einen Schwerpunkt
  • Systematische Einrichtung von Tageskliniken
  • Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Forschung
  • Aufbau eines Zuweisermanagements
  • Entwicklung einer Marketingstrategie (als Folge aus der Med. Unternehmensentwicklung)
  • Etablierung einer Werte- und Führungskultur
  • Etablierung von Evidence Based Nursing
  • Optimierung der Darstellung der Forschungsaktivitäten
  • Steigerung der Serviceorientierung
  • Beseitigung von Doppelvorhaltungen
  • Reorganisation der Verwaltung
  • Verhinderung des Verfalls von Medikamenten
  • Wissenschaftsstandort Salzburg (gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit)