Promotion und Sponsion im Hangar-7

Promotion und Sponsion im Hangar-7

13.07.2012


Stolz, Freude, Aufregung … auf den Gesichtern der Absolventen spiegelten sich verschiedene Emotionen wider.


Festredner Professor Dr. John Geibel von der Yale University betonte die Rolle des Menschen als zentralen Mittelpunkt allen ärztlichen Handelns.


Ein besonderer Höhepunkt im akademischen Jahr der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität ist die alljährliche Abschlussfeier der frisch gebackenen Doktoren und Bachelors. Nach Jahren intensiven Studiums feierte der fünfte Studienjahrgang der Humanmedizin am 13. Juli 2012 seine Promotion, der erste Studiengang des 2in1-Modells Pflege seine Sponsion. Mit dem im Hangar-7 stattfindenden Festakt wurden junge, hochqualifizierte und hochmotivierte Ärzte und Pflegewissenschafter in das Berufsleben entlassen.

Für die Alma Mater ist die Hinwendung zum Menschen zentraler Mittelpunkt allen Handelns. Auch der diesjährige Festredner, Professor Dr. John Geibel von der Yale University, betonte diesen Aspekt: Es zählt nicht nur die Behandlung auf höchstem medizinischen Niveau, sondern auch die Gestaltung der Beziehung bzw. Interaktion mit den Patienten. „Was in der Laufbahn, die Sie anstreben, wirklich zählt, ist der zu behandelnde Mensch. Die Person. Der Patient. Das Individuum. Die verängstigte Seele. Der Ehemann. Die Ehefrau. Der Sohn. Die Tochter“, postulierte Geibel. Dies gilt es künftig von den Absolventinnen und Absolventen zu berücksichtigen, wenn sie ihr erworbenes Können und Wissen der Gesundheit anderer zur Verfügung stellen – in Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeinstitutionen und Forschungseinrichtungen.

Stellvertretend für die Absolventen des Humanmedizinstudiums ließ Maximilian Horetzky die vergangenen fünf Studienjahre revue passieren und bedankte sich bei Lehrenden, Universitätsleitung und -mitarbeitern, Eltern, Verwandten, Freunden – und auch bei den Förderern der Universität – für die Unterstützung während der Ausbildung. „Das Vertrauen der einen, die Professionalität der anderen, gepaart mit dem Willen der Studierenden hat heute diesen erfolgreichen Abschluss möglich gemacht“, sagte Horetzky. Rednerin Carina Bauer, Absolventin des 2in1-Pflegemodells, schloss sich den Dankesworten Horetzkys an und führte darüber hinaus die besondere Unterstützung und den Rückhalt durch das Team des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis ins Treffen.

Die Universität wünscht den Absolventinnen und Absolventen alles Gute für die Zukunft und ein erfülltes Berufsleben!


Nach der Dekretverleihung entlud sich die  Freude der frisch gebackenen Ärzte und Pflegewissenschafter …


… in gemeinsamen Glücksmomenten mit den langjährigen Weggefährten und künftigen Berufskollegen.