Verleihung der Preise der Sanofi Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung an der PMU

Verleihung der Preise der Sanofi Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung an der PMU

04.11.2016

Im Rahmen eines stimmungsvollen Festaktes wurden am 3. November 2016 an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg die diesjährigen Preise der Sanofi Stiftung zur Förderung der medizinischen Forschung in Österreich an insgesamt 13 Forscherinnen und Forscher der medizinischen Universitäten Österreichs verliehen – erstmals im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung. Die Auszeichnung wird an junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter der medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität vergeben. Für hervorragende Forschungsarbeiten erhalten diese Universitäten jährlich einen namhaften Beitrag.

"Der Preis der Sanofi Stiftung ist eine zukunftsorientierte Förderung und wird verliehen, um akademische Forschung zu unterstützen. Wir sind jedes Jahr aufs Neue von der Vielzahl und dem hohen Niveau der eingereichten Arbeiten beeindruckt", zeigte sich Mag. Sabine Radl, Geschäftsführerin von Sanofi Österreich, begeistert. "Die nächste Generation von Forschenden soll motiviert werden, ihre Tätigkeit in diesem Bereich weiterzuverfolgen. Denn ihre Erkenntnisse ebnen den Weg für neue, wirksame Therapieansätze", ist Gastgeberin Prim. Univ.-Prof. Dr. Eva Rohde, Vizerektorin der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, überzeugt.

Ausgezeichnet wurden von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität:

Patricia Peking MSc. und Dr. Ulrich Koller von der Universitätsklinik für Dermatologie:
"A Gene Gun-mediated Nonviral RNA trans-splicing Strategy for Col7a1 Repair", Molecular Therapy Nucleic Acids

Dr. Florian Primavesi, Universitätsklinik für Chirurgie:
"First Episode of Spontaneous Pneumothorax: CT-based Scoring to Select Patients for Early Surgery", World Journal of Surgery

Dr. Markus Leitinger, Universitätsklinik für Neurologie:
"Diagnostic accuracy of the Salzburg EEG criteria for non-convulsive status epilepticus: a retrospective study", Lancet Neurology

Von den anderen medizinischen Universitäten erhielten folgende Personen einen Preis:

Mag. pharm. Jenela Belic, PhD., Ehsan Bonyadi Rad, MSc., Katharina Jandl, BSc. MSc. von der Medizinischen Universität Graz; Dr. med. univ. Romana Gerner, Victoria Klepsch, MSc. PhD. und Mag.rer.nat. Martin Puhr, PhD. von der Medizinischen Universität Innsbruck sowie Mag. Florian Zwolanek, Dr. Michael Schwameis und Dr. Elisabeth Maritschnegg, PhD. MSc. von der Medizinischen Universität Wien.

Für welche Arbeiten die Preisträgerinnen iund Preisträger ausgezeichnet wurden, erfahren Sie hier.