Pflegewissenschaft und -praxis
Institute & Kliniken > Universitätsinstitute > Pflegewissenschaft und -praxis

Institut für Pflegewissenschaft und -praxis

Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink

 

Seit Herbst 2007 wird an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität das Studium der Pflegewissenschaft angeboten. Es wurde damit auf soziale, demographische, medizinische sowie insbesondere pflegerische Entwicklungen reagiert, um die Gegenwart sowie die Zukunft der Profession Pflege bedarfsgerecht mitzugestalten. Die Einrichtung des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis war und ist ein wichtiger Meilenstein, um die wachsenden Anforderungen in der Pflege in Österreich pflegewissenschaftlich zu fundieren und somit die Pflege als eigenständige Profession zu etablieren.

 

Das Institut hat sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und struktureller Veränderungsprozesse im Versorgungs- und Gesundheitswesen zum Ziel gesetzt, seine Absolvent*innen zu handlungskompetenten Pflegewissenschafter*innen, sprich zu wissenschaftlich qualifizierten Personen im Gesundheits- und Pflegesektor heranzubilden. Der Arbeit des Instituts liegen daher drei Säulen zugrunde: Lehre, Forschung und Patient*innenversorgung.
Mono- und interprofessionelle Forschung als zentrales Element der Pflegewissenschaft wird an der Universität betrieben und zählt zu den wesentlichen Aufgaben des Instituts. Ein weltweites Forschungsnetzwerk in der Pflege- und Versorgungsforschung mit Ländern in Europa, Asien und den USA wurde aufgebaut. Das Institut möchte auf diese Weise zur Entwicklung pflegespezifischer Forschungsschwerpunkte für Österreich und darüber hinaus beitragen.


Für eine qualitativ hochwertige praxisbasierte Pflege ist fundiertes, theoriegeleitetes Fachwissen unumgänglich. Der große Bereich der Lehre wird durch ein umfassendes Angebot wie Bachelor- und Masterstudiengänge in Pflegewissenschaft und dem immer wichtiger werdenden Feld der Advanced Nurse Practitioner (ANP) abgedeckt. Eigene Forschungsleistungen bzw. -schwerpunkte der Pflegewissenschaft können im Doktoratsstudium (Ph.D. in Nursing & Allied Health Sciences) bis zur Habilitation weiterverfolgt werden (siehe Bereich „Studium“). Lehre und Forschung sind durch eine starke Theorie-Praxis-Verknüpfung geprägt, was insbesondere durch die Einbettung der Universität in das Salzburger Universitätsklinikum aber auch weiteren klinischen Kooperationspartner*innen unterstützt wird. Eine zeitgemäße Patient*innenversorgung basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen und orientiert an der Pflegepraxis stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Instituts.

 

 Unsere Tätigkeitsfelder

 

  • Pflege- und Versorgungsforschung nach pflegepraktischen und -wissenschaftlichen Ansätzen im intra- und extramuralen Bereich: Durchführung von interprofessionellen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit ausgewählten Schwerpunktthemen.
  • Etablierung einer universitär begleiteten klinischen Pflegeexpertise durch ein umfangreiches Studienangebot und die Errichtung eines Nursing Development Centers (NDC). Durch Nursing Development Centers erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung der professionellen Pflegepraxis in Kooperationseinrichtungen.
  • Mitwirkung an der Entwicklung von Bildungskonzepten in der Pflege im tertiären Bildungsbereich (praxisorientierte Ausbildungsangebote).
  • Funktion als WHO Collaborating Centre for Nursing Research and Education: Stärkung von Aus- und Weiterbildung im Bereich Palliative Care; Stärkung der Pflege in der Palliative Care durch evidenzbasierte Aktivitäten in ambulanten wie Langzeit-Pflegeeinrichtungen und Unterstützung der WHO in der Weitergabe und Information von und über Forschungsergebnisse, insbesondere hinsichtlich digitaler Innovationen und integrierter Palliative Care (whocc.pmu.ac.at). 
  • Kollaboration im Zentrum für Public Health und Versorgungsforschung mit dem Schwerpunkt Primärversorgung: gemeinsam mit dem Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin und dem Institut für Pharmazie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität widmet sich das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis im Zuge dieser Zusammenarbeit den Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung zu Fragestellungen von Public Health, Versorgungsforschung und Primärversorgung (www.pmu.ac.at/zpv.html).

Forschung und Forschungsprojekte

Die pflegewissenschaftliche Forschung des Instituts konzentriert sich auf den Bereich der Versorgungsforschung, wobei insbesondere der Theorie-Praxis-Transfer im Fokus steht. Neues Wissen wird innerhalb der professionellen Pflege durch professionsspezifische wie auch interprofessionelle Forschung nicht nur generiert - es wird auch sichergestellt, dass dieses neue Wissen seinen Weg in die Praxis findet. Gleichzeitig gewährleisten wir durch unsere nationalen und internationalen Kooperationen mit Institutionen des Gesundheitswesens, dass aktuelle versorgungsrelevante Bedarfe und Impulse aus der Pflegepraxis ebenfalls unmittelbar Eingang in die Versorgungsforschung unseres Instituts finden.

Ziel unserer wissenschaftlich fundierten Forschungsarbeit ist es,

  • die Pflegequalität in den verschiedenen Gesundheitsbereichen und -settings zu untersuchen
  • Optimierungspotentiale und Bedarfe in der praktischen Versorgung zu identifizieren
  • pflege- und gesundheitstheoretische Ansätze zu konzipieren und weiterzuentwickeln
  • die praktische Umsetzung neuer Versorgungskonzepte und -strukturen wissenschaftlich zu begleiten und zu evaluieren

um letztendlich die Versorgungsqualität von Patient*innen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zu optimieren.

Dies erfolgt empirisch mit qualitativen, quantitativen und triangulatorischen Methoden unter kritischer Berücksichtigung aktueller methodologischer Erkenntnisse und paradigmatischer Zugänge. Im Rahmen der Versorgungsforschung rücken damit eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik sowie insbesondere eine Verbesserung der Gesundheits- und Lebensqualität in den Mittelpunkt der Patient*innenversorgung.

 

 Was ist Versorgungsforschung?

In allen Bereichen der gesundheitlichen Versorgung, von der Planung, der Finanzierung, der sektorenübergreifenden Durchführung und der Evaluation bis hin zur politisch profunden Entscheidung werden tiefgreifende systemische Änderungen erforderlich sein, um  bürgernahe Versorgung in Zukunft sicherstellen zu können.

  • Präventive Versorgungsforschung: umfasst sämtliche Interventionen und Maßnahmen zur Prävention chronischer Krankheiten. Auch Formen der gesundheitlichen Beratung und Maßnahmen zur Beeinflussung der Health Literacy und damit verbunden des Lebensstils von Patient*innen sind Teil präventiver Versorgungsforschung.

  • Kurative Versorgungsforschung: umschließt Maßnahmen, die auf die vollständige Wiederherstellung der Gesundheit abzielen. Krankheitszustände sollen beendet und ein Fortschreiten der Erkrankung somit verhindert werden.

  • Rehabilitative Versorgungsforschung: umfasst alle Aktivitäten von professionellen Pflegenden und Pflegeeinrichtungen, die der Rehabilitation dienen.

  • Palliative Versorgungsforschung: bezieht alle Maßnahmen bzw. Interventionen für Menschen, bei denen eine kurative Versorgung nicht mehr möglich ist, sowie Fragen zu Sterben, Tod und Trauer mit ein. Im Mittelpunkt steht die Begleitung von unheilbar kranken Menschen.

Um diese komplexen Aufgaben des Gesundheitswesens mulitprofessionell, interdisziplinär und evidenzbasiert bewältigen zu können, wurde bereits 2018 das Zentrum für Public Health und Versorgungsforschung (ZPV) der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität begründet.

Die Forschungsarbeit unseres Institus umfass alle oben genannten vier Bereiche, was wir auch in unserem Forschungsprofil verdeutlicht haben.

 

 Unser Forschungsprofil

Unser Forschungsprofil vermittelt ein umfassendes Verständnis der pflege- und gesundheitswissen-schafltichen Forschungsaktivitäten am Insitut für Pflegewissenschaft und -praxis. Es besteht aus fünf Forschungsschwerpunkten, die die Aktivitäten des Instituts in Forschung, Praxis und Lehre abbilden.

Vor diesem Hintergrund stützt sich die pflege-, gesundheits- und versorgungsbezogene Forschung des Instituts auf aktuelle quantitative, qualitative und methodenübergreifende Theorien und Methodologien. Dieses Forschungsprofil mit seinen fünf Forschungsschwerpunkten dient als längerfristiger Orientierungsrahmen.

 

 Forschungsprojekte & inhaltliche Ausrichtung

Die Forschung am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis fokussiert unter anderem auf folgende Themenbereiche:

  • Schmerz und pflegerisches Schmerzmanagement
  • Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und (pflegende) Angehörige
  • Palliative Care
  • eHealth und mHealth
  • Menschen im Alter
  • Leben mit Krankheit (Parkinson, etc.)
  • Interprofessionalität und intersektorale Versorgung
  • Patient*innensicherheit und pflegesensitive Outcomes
  • Evaluation und Entwicklung von Pflegerollen und -kompetenzen

Seit Institutsgründung im Jahr 2007 wurden mehr als 30 Forschungsprojekte und Studien durchgeführt. Detaillierte Informationen zu allen abgeschlossenen und aktuellen Projekten finden Sie hier >>.

 

 Am Institut forscht ein interdisziplinäres Team

bestehend aus Vertreter*innen der Professionen:

  • Pflegewissenschaft
  • Pflegepädagogik
  • Soziologie
  • Medizin
  • Psychologie
  • Gesundheitswissenschaften
  • Wirtschafts- und Rechtswissenschaft

Das Zusammenarbeiten mehrerer Professionen in den Projekten ermöglicht ein vielfältiges, umfassendes Beleuchten der konkreten Forschungsthemen und die Berücksichtigung unterschiedlicher Sichtweisen.

 

 Kontakt:

   Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink
   Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
   Vorstand des Instituts
   Dekan für Pflegewissenschaft
   Director WHO Collaborating Centre for Nursing Research and Education

   Tel.: +43 662 2420-80300
   E-Mail: juergen.osterbrink@pmu.ac.at
   Publikationen

 

 

   Ass.-Prof. Dr. Patrick Kutschar
   Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
   Forschungskoordination und -management des Instituts

   Tel.: +43 662 2420-80344
   E-Mail: patrick.kutschar@pmu.ac.at
   Publikationen

 

 

WHO Collaborating Centre for Nursing Research and Education

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benötigt oft Beratung durch Expert*innen und kooperiert dazu mit wissenschaftlichen und technischen Partner*innen um ihre Mission zu erfüllen. WHO Collaborating Centres (WHO CCs) sind Institutionen, welche bereits seit Jahren zuverlässige Partner*innen der WHO sind und die Organisation dabei unterstützen, ihre Ziele, wie zum Beispiel Health for All oder Primary Health Care, weltweit zu erreichen. WHO CCs sind Schlüsselorganisationen mit relevanter Expertise und nützlichen Ressourcen, welche über die ganze Welt verteilt sind. Sie arbeiten an unterschiedlichsten Schwerpunkten beginnend bei der Datenerhebung über die Entwicklung von Guidelines bis hin zur Organisation von Fachtreffen.

Die offizielle Auszeichnung des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis als WHO CC durch WHO-Generaldirektorin Margaret Chan erfolgte am 12. Januar 2016. Damit ist das Institut die erste so ausgezeichnete Institution im deutschsprachigen Raum und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität und ihre Kooperationspartner*innen hat die Möglichkeit, ihre  exzellenten Forschungstätigkeiten auf nationaler und insbesondere auf internationaler Ebene zu präsentieren. Zusätzlich ergeben sich weitere Kooperationsmöglichkeiten, der Informationsaustausch wird gefördert und es entstehen Synergieeffekte durch die Verwendung gemeinsamer Ressourcen. 

Das WHO-Regionalbüro in Europa und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität arbeiten gemeinsam an der Stärkung von Aus- und Weiterbildung im Bereich der Palliative Care. Das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis agiert dazu bereits in der zweiten Amtszeit als WHO Collaborating Centre for Nursing Research and Education. Für die Jahre 2020 bis 2024 wurden folgende Referenzziele (TOR) festgelegt:

TOR 1
Stärkung der Aus- und Weiterbildung in der Palliative Care

TOR 2
Stärkung der Pflege in der Palliative Care durch evidenzbasierte Aktivitäten in ambulanten wie Langzeit-Pflegeeinrichtungen

TOR 3
Unterstützung der WHO in der Weitergabe und Information von und über Forschungsergebnisse, insbesondere hinsichtlich digitaler Innovationen und integrierter Palliative Care
 

WHO-CC des Instituts für Pflegewissenschaft und -Praxis

WHO Collaborating Centres Global database

Allgemeines über WHO Collaborating Centres

Nursing Development Center (NDC)

Das Nursing Development Center (NDC) wurde im Institut für Pflegewissenschaft und -praxis etabliert, um eine evidence-basierte Pflegepraxis in der gesundheitlichen Versorgung, zu befördern und nachhaltig zu sichern.

 Mission 

Notwendige Strukturen und Prozesse sollen in Organisationen des Gesundheitswesens etabliert werden, die für eine erfolgreiche evidence-basierte Pflegepraxis sorgen. Das Nursing Development Center versteht sich als Teil einer partnerschaftlichen Auseinandersetzung, die im Sinne einer wissenschaftlichen Begleitung und Reflexion das Ziel der Implementierung und nachhaltigen Sicherung einer evidence-basierten Pflegepraxis befördert. Es unterstützt mit der Identifizierung von best-practice und evidenter Herangehensweise, eine wissenschaftlich begleitete Umsetzung und Evaluation der Effekte. Gemeinsam wird somit auch die pflegewissenschaftliche Forschung etabliert und/oder ausgebaut und die evidence-basierte pflegefachliche Weiterentwicklung vorangebracht. Dabei steht insbesondere ein Zuwachs an Handlungskompetenz für Pflegende im Vordergrund um aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Pflege vor dem Hintergrund der gesundheitlichen Entwicklungen in der Bevölkerung gewachsen zu sein. Das NDC geht Kooperationen mit Praxiseinrichtungen ein, die diese Ziele verfolgen und unterstützt damit den jeweiligen individuellen Entwicklungsprozess durch wissenschaftliche Begleitungen.

 Vision

Mit der Etablierung einer evidence-basierten Pflegepraxis in den unterschiedlichen Gesundheitseinrichtungen, z.B. Krankenhäuser, Altenhilfeeinrichtungen und Rehabilitationseinrichtungen, wird eine auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende personen-zentrierte pflegerische Versorgung ermöglicht. Damit wird der Komplexität der Problemlagen von Menschen mit Pflegebedarf begegnet, um eine bestmögliche Lebensqualität zu erreichen. Insbesondere werden dabei zukünftige Herausforderungen der Gesundheitssysteme berücksichtigt. Hierfür werden neue Formen der Zusammenarbeit zwischen allen Professionen in der Gesundheitsversorgung zum Wohl von Menschen mit Pflege- und Behandlungsbedarf entwickelt. Um den Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung adäquat zu begegnen, sollte die die akademische Zusammenarbeit in Lehrkrankenhäusern und Lehrpflegeheimen wahrgenommen und mit gezielter klinischer (Pflege-)Forschung nachhaltig versorgungsorientiert gesichert werden.

 Kontakt

Ass.-Prof. Dr. Irmela Gnass: irmela.gnass@pmu.ac.at | +43 (0)662 2420-80397
Ass.-Prof. Dr. Nadja Nestler: nadja.nestler@pmu.ac.at | +43 (0)662 2420-80396

Nursing Development Units

Wir freuen uns Ihnen Projekte, Publikationen, die im Kontext des Nursing Development Center entstanden sind, hier vorzustellen.

 Veranstaltungen

Am 5. Mai 2022 fand die erste Tagung des Nursing Development Centers unter dem Motto „Nursing on the Road to Evidence-Based Practice“ statt. Weitere Details finden Sie unter pmu.ac.at/ndc.

PflegeBits - Online Fortbildungen für die Pflege

Von der Pflege für die Pflege – praxisrelevante Fortbildungen für Pflegende aller Fachbereiche

PflegeBits ist ein universitäres und trotzdem praxisnahes Fortbildungsangebot für Pflegende, die ihr Wissen zu pflegespezifischen Themen schnell und unkompliziert aktualisieren möchten. Alle Fortbildungen sind komplett online zu absolvieren, kompakt und verständlich aufbereitet.

Sie können alle Kurse zeit- und ortsunabhängig absolvieren – alles was Sie benötigen ist ein  internetfähiger Laptop/PC oder ein mobiles Gerät.

Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie ein Zertifikat der Paracelsus medizinischen Privatuniversität.

Erfahren Sie hier alles rund um unser Online-Fortbildungsangebot '"Pflegebits".

Team und Kontakt

 

Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Strubergasse 21
5020 Salzburg, Austria
Fax: +43 662 2420-80009


Pflegethemen vor den Vorhang!

Das 20. Jahrhundert war ohne Frage das Jahrhundert der medizinischen Errungenschaften, auch wenn in den letzten Jahren eher der Ärztemangel, Strukturproblematiken oder Ausbildungsschwächen in den Vordergrund der Diskussion rückten. Nun treten "Pflegethemen" spürbar in den Vordergrund. Denn Pflege bzw. vielmehr Pflegebedürftigkeit betrifft uns alle quer durch alle sozialen Schichten, unabhängig von Alter, Status und Bildung. Und dies wird aufgrund des demographischen Wandels und mit Zunahme chronischer Erkrankungen bedeutsam.

Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Pflege!

Lesen Sie hier Aktuelles und Wissenswertes über die Welt der Pflege, ihre Themen, Arbeitsbereiche, Erfolge und Herausforderungen. Tauchen Sie ein in den Alltag der beruflichen Pflege, der Patient*innen und deren Angehörigen.