
Concluded
Erasmus+ Blended Intensive Programme on Drinking water requirements for health

Der Kurs befasste sich mit Lücken in den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden darüber, wie viel Wasser ein Mensch für seine langfristige Gesundheit trinken sollte. Eingeladene Referent*innen aus Österreich, Kroatien, Deutschland, Singapur, Schweden, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten vermittelten den Teilnehmer*innen wertvolle Einblicke in die unterschiedlichen Auswirkungen von Trinkwasser auf Biomarker für die Hydratation und Risikofaktoren für chronische Krankheiten auf zellulärer, klinischer und Bevölkerungsebene. Das Programm führte die Teilnehmer*innen in systematische Überprüfungen und strategische Planungsinstrumente ein, um Lücken in der Evidenz zu erfassen, gezielt anzugehen und zu schließen
Zu den Teilnehmern gehörten 29 Studenten aus vier Partneruniversitäten:
- Litauische Universität für Gesundheitswissenschaften
- Akademie für angewandte Wissenschaften in Konin, Polen
- Universität J.J. Strossmayer Osijek, Kroatien
- Universität für medizinische Wissenschaften Poznan, Polen
Ein besonderer Höhepunkt des Kurses war der Wechsel zwischen theoretischen Vorlesungen und praktischen Sitzungen, in denen sich die Teilnehmer mit Instrumenten und Protokollen zur Untersuchung der Auswirkungen von Hydratation und Trinkwasser vertraut machen konnten.