Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink
Seit Herbst 2007 wird an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität das Studium der Pflegewissenschaft angeboten. Es wurde damit auf soziale, demographische, medizinische sowie insbesondere pflegerische Entwicklungen reagiert, um die Gegenwart sowie die Zukunft der Profession Pflege bedarfsgerecht mitzugestalten. Die Einrichtung des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis war und ist ein wichtiger Meilenstein, um die wachsenden Anforderungen in der Pflege in Österreich pflegewissenschaftlich zu fundieren und somit die Pflege als eigenständige Profession zu etablieren.
Das Institut hat sich vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und struktureller Veränderungsprozesse im Versorgungs- und Gesundheitswesen zum Ziel gesetzt, seine Absolventen und Absolventinnen zu handlungskompetenten Pflegewissenschaftern und Pflegewissenschafterinnen, sprich zu wissenschaftlich qualifizierten Personen im Gesundheits- und Pflegesektor heranzubilden. Der Arbeit des Instituts liegen daher drei Säulen zugrunde: Lehre, Forschung und Patientenversorgung.
Mono- und interprofessionelle Forschung als zentrales Element der Pflegewissenschaft wird an der Universität betrieben und zählt zu den wesentlichen Aufgaben des Instituts. Ein weltweites Forschungsnetzwerk in der Pflege- und Versorgungsforschung mit Ländern in Europa, Asien und den USA wurde aufgebaut. Das Institut möchte auf diese Weise zur Entwicklung pflegespezifischer Forschungsschwerpunkte für Österreich und darüber hinaus beitragen.
Für eine qualitativ hochwertige praxisbasierte Pflege ist fundiertes, theoriegeleitetes Fachwissen unumgänglich. Der große Bereich der Lehre wird durch ein umfassendes Angebot wie Bachelor- und Masterstudiengänge in Pflegewissenschaft und dem immer wichtiger werdenden Feld der Advanced Nurse Practicioner (ANP) abgedeckt. Eigene Forschungsleistungen bzw. -schwerpunkte der Pflegewissenschaft können im Doktoratsstudium (Ph.D. in Nursing & Allied Health Sciences) bis zur Habilitation weiterverfolgt werden (siehe Bereich „Studium“). Lehre und Forschung sind durch eine starke Theorie-Praxis-Verknüpfung geprägt, was insbesondere durch die Einbettung der Universität in das Salzburger Universitätsklinikum aber auch weiteren klinischen Kooperationspartnern unterstützt wird. Eine zeitgemäße Patientenversorgung basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen und orientiert an der Pflegepraxis stehen im Mittelpunkt der Arbeit des Instituts.
Die Tätigkeitsfelder des Instituts lassen sich somit wie folgt zusammenfassen:
- Pflege- und Versorgungsforschung nach pflegepraktischen und -wissenschaftlichen Ansätzen im intra- und extramuralen Bereich: Durchführung von interprofessionellen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mit ausgewählten Schwerpunktthemen.
- Etablierung einer universitär begleiteten klinischen Pflegeexpertise durch ein umfangreiches Studienangebot und die Errichtung eines Nursing Development Centers (NDC). Durch Nursing Development Centers erfolgt eine wissenschaftliche Begleitung der professionellen Pflegepraxis in Kooperationseinrichtungen.
- Mitwirkung an der Entwicklung von Bildungskonzepten in der Pflege im tertiären Bildungsbereich (praxisorientierte Ausbildungsangebote).
- Funktion als WHO Collaborating Centre for Nursing Research and Education: Unterstützung der World Health Organization bei der Erstellung, Testung und Implementierung eines multidisziplinären, interprofessionellen Palliativ-Care Lehrplans für alle 53 Mitgliedländer der europäischen WHO Region (whocc.pmu.ac.at).
- Kollaboration im Zentrum für Public Health und Versorgungsforschung mit dem Schwerpunkt Primärversorgung: gemeinsam mit dem Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin und dem Institut für Pharmazie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität widmet sich das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis im Zuge dieser Zusammenarbeit den Grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung zu Fragestellungen von Public Health, Versorgungsforschung und Primärversorgung (www.pmu.ac.at/zpv.html).
Studium
Siehe Bachelorstudium "Pflegewissenschaft Online"
Siehe Bachelorstudium "Pflegewissenschaft 2in1-Modell"
Siehe Bachelorstudium "Pflegewissenschaft 2in1-Modell Bayern"
Siehe Masterstudium "Pflegewissenschaft"
Siehe Masterstudium "Advanced Nursing Practice"
Siehe Masterstudium "Public Health"
Siehe Doktoratsstudium zum Ph.D. in Nursing & Allied Health Sciences
Forschungsprofil Pflegewissenschaft und -praxis
Hier geht es zu den Forschungsschwerpunkten und dem Forschungsprofil des Instituts.
Forschung
Die pflegewissenschaftliche Forschung des Instituts konzentriert sich auf den Bereich der Versorgungsforschung. Dabei steht insbesondere der Theorie-Praxis-Transfer im Zentrum. Durch die Forschungsarbeit des Instituts sollen pflege- und gesundheitstheoretische Ansätze konzipiert und weiterentwickelt werden, die Pflegequalität in den verschiedenen Gesundheitsbereichen und -settings untersucht und die Versorgungsqualität von Patienten und Patientinnen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse verbessert werden. Neues Wissen innerhalb der professionellen Pflege wird durch professionsspezifische wie auch interprofessionelle Forschung generiert und sichergestellt, dass dieses neue Wissen seinen Weg in die Praxis findet. Gleichzeitig wird durch die bestehenden Kooperationen mit einer Vielzahl an Institutionen des Gesundheitswesens gewährleistet, dass aktuelle versorgungsrelevante Bedarfe und Impulse aus der Pflegepraxis unmittelbar Eingang in die versorgungsforscherische Aktivität des Instituts finden. Das Institut will durch wissenschaftlich fundiertes Vorgehen pflegetheoretische Ansätze weiterentwickeln. Zudem sollen Optimierungspotentiale in der Versorgung bzw. den Versorgungsbedarf identifiziert, neue Versorgungskonzepte und Strukturen entwickelt, umgesetzt und ihre Wirksamkeit evaluiert werden. Dies erfolgt empirisch mit qualitativen, quantitativen und triangulatorischen Methoden unter kritischer Berücksichtigung aktueller methodologischer Erkenntnisse und paradigmatischer Zugänge.
Im Rahmen der Versorgungsforschung rücken damit eine evidenzbasierte Gesundheitspolitik sowie insbesondere eine Verbesserung der Gesundheits- und Lebensqualität in den Mittelpunkt der Patientinnen und Patienten Versorgung.
Die Versorgungsforschung kann wie folgt gegliedert werden:
- Präventive Versorgungsforschung: umfasst sämtliche Interventionen und Maßnahmen zur Prävention chronischer Krankheiten. Auch Formen der gesundheitlichen Beratung und Maßnahmen zur Beeinflussung der Health Literacy und damit verbunden des Lebensstils von Patienten und Patientinnen sind Teil präventiver Versorgungsforschung.
- Kurative Versorgungsforschung: umschließt Maßnahmen, die auf die vollständige Wiederherstellung der Gesundheit abzielen. Krankheitszustände sollen beendet und ein Fortschreiten der Erkrankung somit verhindert werden.
- Rehabilitative Versorgungsforschung: umfasst alle Aktivitäten von professionellen Pflegenden und Pflegeeinrichtungen, die der Rehabilitation einer Person bzw. Personengruppen dienen.
- Palliative Versorgungsforschung: bedeutet alle Maßnahmen bzw. Interventionen für Menschen, bei denen eine kurative Versorgung nicht mehr möglich ist sowie Fragen zu Sterben, Tod und Trauer. Im Mittelpunkt steht die Begleitung von unheilbar kranken Menschen.
Die Forschungsarbeit des Instituts umfasst alle vier Bereiche, was auch in den Forschungsschwerpunkten deutlich wird.
Inhaltliche Ausrichtung der Forschungsarbeit – ausgewählte Forschungsschwerpunkte:
- Schmerz und Schmerzbehandlung sowie Optimierung des Schmerzmanagements
- Versorgungssituation von Menschen mit Demenz sowie die Belastungssituation für Angehörige
- Palliative Care
- eHealth und mHealth
- Menschen im Alter
- Leben mit Krankheit (Parkinson, etc.)
Eine Übersicht über aktuelle Forschungsprojekte und Studien finden Sie im Downloadbereich.
Forschungsteam - Am Institut forscht ein interdisziplinäres Team aus den Disziplinen:
- Pflegewissenschaft
- Pflegepädagogik
- Soziologie
- Medizin
- Psychologie
- Bewegungswissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Wirtschafts- und Rechtswissenschaft
Das Zusammenarbeiten mehrerer Professionen in den Projekten ermöglicht ein vielfältiges, umfassendes Beleuchten der konkreten Forschungsthemen und die Berücksichtigung unterschiedlicher Sichtweisen.
Zum Forschungsteam zählt auch das Palliative Care Team, welches seit dem Jahr 2014 am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis eingerichtet ist.
Forschungsprofessur für Palliative Care
Die angemessene Betreuung von unheilbar kranken und sterbenden Menschen ist eine Grundaufgabe der pflegerischen, sozialarbeiterischen, medizinischen und spirituellen Versorgung des Menschen. Allerdings stellt diese Aufgabe die Gesundheits- und Sozialsysteme gegenwärtig vor umfangreiche Herausforderungen. Zentrales Anliegen von Palliative Care ist es, eine gute palliative Grundversorgung und eine spezialisierte Hospiz- und Palliativversorgung flächendeckend anzubieten. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2014 am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg die Stiftungsprofessur für Versorgungsforschung in der Palliative Care eingerichtet. Die grundlegende Idee ist die zentrale Bündelung von Expertenwissen im Bereich Pflege und Medizin in einer gemeinsamen Professur und die Erweiterung um die Bereiche Spiritual Care, soziale Arbeit und Ethik in der Medizin. Durch Errichtung der Stiftungsprofessur war der erste Schritt gesetzt, die erwähnten Herausforderungen auch an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität aufzugreifen und die Entwicklung der Palliative Care unter nationalen und internationalen Blickwinkeln voranzutreiben.
Das Team rund um die Verwirklichung der Ziele der Stiftungsprofessur ist am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis verortet. Die inhaltliche Verantwortung der Stiftungsprofessur Palliative Care liegt derzeit bei Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Lorenzl, Dipl. Pall. Med. (Univ. Cardiff).
Zielsetzungen und Forschungsschwerpunkte der Forschungsprofessur Palliative Care
Im interdisziplinären und multiprofessionellen Versorgungskonzept der Palliative Care nimmt man sich schwerstkranken und sterbenden Menschen an und versucht, ihre Lebensqualität und die ihrer Angehörigen zu verbessern. Das Konzept ist mittlerweile weltweit verbreitet und erfährt seit einigen Jahren auch im deutschsprachigen Raum zunehmend Beachtung und Aufmerksamkeit. Palliative Maßnahmen sollen nach dem Selbstverständnis der Palliative Care im Sinne eines integrierten Modells der Krankenversorgung frühzeitig im Krankheitsverlauf und parallel zu präventiven, kurativen und rehabilitativen Behandlungskonzepten eingesetzt werden, wobei der Anspruch besteht, die Leistungen so anzubieten, dass sie auch für sozioökonomisch benachteiligten Personen in gleicher Qualität verfügbar sind.
Schwerpunkt der Forschungsprofessur ist die Konzeption und die Förderung von Versorgungsforschung im ambulanten und stationären Bereich des Palliative Care Sektors. Darüber hinaus wird am Aufbau eines internationalen Forschungsnetzwerkes gearbeitet, welches ein gemeinsames und koordiniertes interdisziplinäres Arbeiten an zentralen Fragen ermöglicht sowie die soziale und ethische Dimension der Palliative Care berücksichtigt.
Anknüpfend an diese Zielsetzungen verfolgt die Forschungsprofessur Palliative Care folgende Versorgungsschwerpunkte:
- Palliative Care bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen
- WHO CC und Ausbildung in Palliative Care
- Interdisziplinäre Projekte im Bereich Therapieziel Entscheidungen am Lebensende
- Telemedizin und innovative Ansätze in der Patientenbetreuung
Diese Forschungsaspekte werden interdisziplinär und interprofessionell bearbeitet; zudem werden auch unterschiedliche methodische Herangehensweisen genutzt. Das gesamte Forschungsprogramm lässt sich entlang der drei Fragen gliedern: Who needs Palliative Care? Who wants Palliative Care? Who gets Palliative Care?
Aktuelle Forschungsprojekte der Forschungsprofessur Palliative Care:
EDUPALL – Palliative Care Standardized Curriculum – Translating International Recommendations into Undergraduate Palliative Care Curriculum (Dr. Paal)
Das Projekt EDUPALL wird durch die Erasmus+ Kooperation für Innovation und den Austausch bewährter Verfahren finanziert. Es zielt darauf ab, ein vollständiges Programm für die Ausbildung von Medizinstudenten in Palliative Care zu erstellen und basiert auf den EAPC-Empfehlungen für die Entwicklung von Lehrplänen für Studenten.
PD_PAL – Developing new standards for palliative care in Parkinson´s Disease (Prof. Lorenzl und Dr. Paal)
Ziel dieses Projektes ist es, die Palliativversorgung in die traditionelle Versorgung zu integrieren und ein neues Modell der Palliativversorgung vorzuschlagen, das sich auf die Lebensqualität des Patienten bzw. der Patientin während des gesamten Krankheitsverlaufs konzentriert. Das MOOC „Beste Versorgung für Menschen mit Parkinson im Spätstadium“ wird in den von der WHO unterstützten interdisziplinären Lehrplan für Palliativmedizin für Doktoranden integriert. PD_PAL bietet Patienten und Patientinnen, ihren Angehörigen und behandelnden Ärzten und Ärztinnen eine zusätzliche Unterstützungsebene.
ALS Home Care (Dr. Bublitz)
Bei dem Projekt Homecare ALS handelt es sich um ein Pilotprojekt mit dem Ziel, die ambulante Versorgung von Patienten und Patientinnen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) und deren Angehörigen durch ein teambasiertes Versorgungsmodell zu verbessern. Ein multiprofessionelles Team soll die Betroffenen im häuslichen Umfeld bis zum Lebensende unterstützen. Ziel ist es, stationäre Krankenhausaufenthalte zu verhindern und eine spezialisierte ärztliche Betreuung zu ermöglichen, auch wenn durch Immobilität oder Beatmungspflichtigkeit der Besuch von Spezialambulanzen nicht mehr möglich ist.
Telemedizin in Palliative Care – TANNE (Dr. Weck)
Das Innovationsprojekt TANNE widmet sich der telemedizinischen Versorgung neurologischer Patienten und Patientinnen in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung mit dem Ziel die fachkompetente Begleitung neurologischer Patienten und Patientinnen in der SAPV zu gewährleisten.
Detaillierte Informationen zu den laufenden und bereits abgeschlossenen Projekten entnehmen Sie bitte der folgenden Übersicht: www.pmu.ac.at/fileadmin/user_upload/files/Pflege/Uebersicht_Forschungsprojekte__Version_2_28_Juli_2020.pdf
Publikationen der Palliative Care Stiftungsprofessur
Ausgewählte Publikationen des Palliative Care Forschungsteams finden Sie in unserem Forschungs-Publikationsordner. http://www.leopoldina.org/en/palliative
WHO Collaborating Centre for Nursing Research and Education
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benötigt oft Beratung durch Expertinnen und Experten und kooperiert deswegen mit wissenschaftlichen und technischen Partnern um ihre Mission zu erfüllen. WHO Collaborating Centres (WHO CCs) sind Institutionen, welche bereits seit Jahren zuverlässige Partner der WHO sind und die Organisation dabei unterstützen ihre Ziele, wie zum Beispiel Health for All oder Primary Health Care, weltweit zu erreichen. WHO CCs sind Schlüsselorganisationen mit relevanter Expertise und nützlichen Ressourcen, welche über die ganze Welt verteilt sind. Sie arbeiten an unterschiedlichsten Schwerpunkten angefangen von der Datenerhebung über die Entwicklung von Guidelines bis hin zur Organisation von Fachtreffen.
Das Institut für Pflegewissenschaft und -praxis hat sich dazu entschlossen, die WHO dabei zu unterstützen einen multidisziplinären, interprofessionellen Palliativ-Care Lehrplan für alle 53 Mitgliedländer der europäischen WHO Region zu erstellen, diesen zu testen und bei der Implementierung in den Mitgliedsländern beratend zu unterstützen.
Diese Zusammenarbeit ist für beide Teile von Vorteil. Die offizielle Auszeichnung des Instituts durch WHO-Generaldirektorin Margaret Chan als WHO CC erfolgte am 12. Januar 2016. Damit ist das Institut zur ersten so ausgezeichneten Institution im deutschsprachigen Raum und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität und ihre Kooperationspartner erhalten mehr Publicity und Aufmerksamkeit für ihre exzellenten Forschungstätigkeiten auf nationaler und insbesondere auf internationaler Ebene. Zusätzlich ergeben sich weitere Kooperationsmöglichkeiten, der Informationsaustausch wird gefördert und es entstehen Synergieeffekte durch die Verwendung gemeinsamer Ressourcen. Darüber hinaus können sich durch die Designation als CC zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten auftun und neue Sponsoren gefunden werden.
Details zu unserem CC http://whocc.pmu.ac.at/
WHO Collaborating Centres Global database http://apps.who.int/whocc/Detail.aspx?cc_ref=AUT-15&cc_city=salzburg&
Über WHO CC im Allgemeinen http://www.who.int/collaboratingcentres/en/
Team und Kontakt
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
Strubergasse 21
5020 Salzburg, Austria
Fax: +43 662 2420-80009
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80300
E-Mail: juergen.osterbrink@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80396
E-Mail: nadja.nestler@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Assistentin des Vorstandes
Tel.: +43 662 2420-80301
E-Mail: yvonne.schmidt@pmu.ac.at
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Assistentin des Vorstandes
Tel.: +43 662 2420-80302
E-Mail: melina.mokry@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80311
E-Mail: j.horvatits@pmu.ac.at
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Administration
Tel.: +43 662 2420-80359
E-Mail: andrea.artauf@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43662 2420-80356
E-Mail: simone.ehn@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin (dzt. in Karenz)
E-Mail: franziska.andratsch@pmu.ac.at
Publikationen
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin (dzt. in Karenz)
E-Mail: ulrike.bauer@pmu.ac.at
Publikationen
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Professorin für Qualitative Sozialforschung und Gesundheitsmanagement
Studiengangsleitung Ph.D. in Nursing & Allied Health Sciences und DNP in sektorenübergreifender Pflege- und Gesundheitsversorgung
Tel.: +43 662 2420-80365
Mobil: +43 699 14420047
E-Mail: margitta@beil-hildebrand.de
Publikationen
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80350
E-Mail: stefanie.berger@pmu.ac.at
Publikationen
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin (dzt. in Karenz)
E-Mail: beate.brandauer@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (dzt. in Karenz)
E-Mail: anna.brandauer@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80353
E-Mail: c.brandstoetter@pmu.ac.at
Publikationen
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: +49 251 3222-9215
E-Mail: david.bruns@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Studiengangsleitung
ULG – Sonderausbildung für Intensivpflege
Tel.: +43 662 2420-80380
Mobil: +43 699 14420074
E-Mail: elisabeth.buergler@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Stv. Studiengangsleitung Masterstudium Public Health
Tel.: +43 662 2420-80349
E-Mail: johanna.dellinger@pmu.ac.at
Publikationen
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Mobil: +43 699 14420033
E-Mail: anna.dieplinger@pmu.ac.at
Publikationen
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: +43 662 2420-80399
E-Mail: roland.essl@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80331
E-Mail: nicole.freywald@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80395
E-Mail: manela.glarcher@pmu.ac.at
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Forschungsschwerpunkt Akutpflege
Tel.: +43 662 2420-80397
E-Mail: irmela.gnass@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 (0)662 2420-80355
E-Mail: gundula.goebel@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Abteilungsleitung Bachelorstudiengänge | Studiengangsleitung Bachelorstudium Pflegewissenschaft 2in1-Modell | Studiengangsleitung Masterstudium ANP
Tel.: +43 662 2420-80320
Mobil: +43 699 14420018
E-Mail: joachim.heide@pmu.ac.at
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International Office PMU
Stv. Studiengangsleitung
ULG – Sonderausbildung für Intensivpflege
Tel.: +43 662 2420-80351
Mobil: +43 699 12420114
E-Mail: susanna.holzer@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80398
E-Mail: karin.kaiser@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 6622420-80303
E-Mail: tabea.klausner@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 6622420-80357
E-Mail: michael.kloesch@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Studiengangsleitung Online-Studium Pflegewissenschaft
Tel.: +43 662 2420-80330
Mobil: +43 699 14420059
E-Mail: alexander.kraus@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: +43 662 2420-80341
E-Mail: simon.krutter@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: +43 662 2420-80344
E-Mail: patrick.kutschar@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80317
E-Mail: katharina.lex@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Stiftungsprofessur Palliativ Care
Tel.: +43 662 2420-80315
Mobil: +43 699 14420081
E-Mail: stefan.lorenzl@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80316
E-Mail: elisabeth.fellner@pmu.ac.at
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter
E-Mail: harald.mathae@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Gastprofessor
E-Mail: john.mcdonough@unf.edu
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80340
E-Mail: b.mitterlehner@pmu.ac.at
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Wissenschaftlicher Mitarbeiter
E-Mail: patrick.muelleder@pmu.ac.at
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Studiengangsleitung Masterstudium Public Health
Tel.: +43 662 2420-80347
E-Mail: v.fischill-neudeck@pmu.ac.at
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Studiengangsleitung Masterstudium Pflegewissenschaft
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43662 2420-80394
E-Mail: martina.nussbaumer@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Tel.: +43 662 2420-80393
E-Mail: nicole.ortner@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80354
E-Mail: piret.paal@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: +43 662 2420-80352
E-Mail: stefan.pitzer@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80348
E-Mail: firuzan.sari@pmu.ac.at
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Studiengangorganisation
ULG Sonderausbildung für Intensivpflege
ULG Sonderausbildung für Pflege im Operationsbereich
Tel.: +43 662 2420-80381
E-Mail: martina.schilchegger@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft- und Praxis
Administrative Mitarbeiterin
Tel.: +43 2420-80304
E-Mail: ulrike.schildbeck@pmu.ac.at
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Administration
E-Mail: nina.schuerholz@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +49 251 322-9213
E-Mail: nadine.schuessler@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Studiengangsorganisation Bachelorstudium Pflegewissenschaft 2in1-Modell | Studiengangsorganisation Masterstudium Public Heath | Studiengangsorganisation Masterstudium ANP
Tel.: +43 662 2420-80321
E-Mail: christiane.seeger@pmu.ac.at
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (dzt. in Karenz)
E-Mail: kristina.seibold@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin Bachelorstudium Pflegewissenschaft 2in1-Modell (dzt. in Karenz)
E-Mail: helga.stadler@pmu.ac.at
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80346
E-Mail: annemarie.strobl@pmu.ac.at
Publikationen
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Studiengangsleitung Bachelorstudium Pflegewissenschaft 2in1-Modell Bayern
Tel.: +43 662 2420-80345
E-Mail: carola.walter@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Pflegewissenschaft und -praxis
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80342
E-Mail: antonia.weingerl@pmu.ac.at