Institut für Early Life Care
Vorständin: Dr. Beate Priewasser
Das 2016 gegründete Institut für Early Life Care ist weltweit das erste dieser Art. Die Forschungsfragen decken ein weites Feld an Grundlagen- sowie Interventionsforschung ab; dabei geht es um die Entwicklungszeiten von der Zeugung über die Schwangerschaft bis zur Geburt und frühkindlichen Entwicklung.
In Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Virgil in Salzburg ist im Oktober 2016 auch der gleichnamige Universitätslehrgang gestartet worden. Er wendet sich an alle Berufsgruppen, die Kinder und Eltern in der Zeit vor und nach der Geburt betreuen, wie etwa Hebammen und GeburtshelferInnen, MedizinerInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, Krankenpflegepersonal, HeilpädagogInnen, ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen, Physio- und ErgotherapeutInnen, Beratungsberufe.
„Mit einer sicheren Bindung werden die Eltern große Freude an ihrem Kind haben,
weil sicher gebundene Kinder eine bessere Sprachentwicklung haben,
flexibler und ausdauernder Aufgaben lösen, sich in die Gefühlswelt
von anderen Kindern besser hineinversetzen können,
mehr Freundschaften schließen und in ihren Beziehungen voraussichtlich
glücklichere Menschen sein werden.“ (K. H. Brisch)
Mission
Die ersten Jahre eines Säuglings sind das Fundament für einen guten Start ins Leben, für tragfähige Beziehungen und eine gesunde bio-psycho-soziale Entwicklung. Darüber ist man sich in der Forschung, gestützt auf eine gute Studienlage, einig. Wir wissen heute zum Beispiel, welchen Einfluss in dieser Zeit frühe Erfahrungen in Beziehungen haben, durch welche die vorhandenen Gene des Ungeborenen ,an‘- oder ,ab‘geschaltet werden, und wie dadurch Bindungserfahrungen, Gehirnentwicklung, Stressregulation und die Immunologie eines Säuglings entscheidend geprägt werden. Dennoch sind diese Entwicklungszeiten von der Zeugung über die Schwangerschaft, Geburt und bis zur frühkindlichen Entwicklung noch vergleichsweise unerforschte Bereiche.
Es wird vermutet, dass diese einen wesentlichen Anteil auch an der späteren körperlichen, psychischen und sozialen Entwicklung eines Menschen haben. Das Institut stellt sich die Aufgabe, einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung dieses Lebensbereiches zu leisten.
Forschung
Durch die lange Zeitspanne von der Zeugung bis hin zum ersten Lebensjahr des Kindes und durch die vielen verschiedenen Faktoren, die Einfluss auf die Entwicklung eines Säuglings haben, ergeben sich viele spannende Forschungsbereiche. Welche Faktoren sind in der heutigen Gesellschaft von Bedeutung, um die wichtige und kritische Phase am Beginn eines Lebens zu begleiten? Es kommt etwa darauf an:
- Paare im Übergang zur Elternschaft gut zu unterstützen und elterliche Kompetenzen zu stärken;
- Krippen und andere Frühförderungsstellen, auch Pflege- und Adoptivfamilien in ihren Herausforderungen zu begleiten;
- Hebammen und weiteres Fachpersonal zu schulen, frühe Störungen, die eine gesunde Entwicklung gefährden, zu erkennen und im feinfühligen Umgang zu entschärfen;
- frühe Auswirkungen von elterlichen psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst, Sucht einzudämmen und ein unterstützendes, aufmerksames Umfeld zu schaffen;
- den Teufelskreis der Weitergabe traumatischer Erfahrungen über Generationen hinweg zu durchbrechen, indem die Bezugspersonen sensibilisiert und ihnen beim Umgang mit dem Kind Begleitung, Beratung und Therapie angeboten werden;
- die Auswirkungen von künstlicher Befruchtung, Pränataldiagnosik und Schwangerschaftsabbruch zu erforschen.
Forschungsprojekte
Kooperations-Projekt: "Qualitative Untersuchung der Grow-Together Methode und ihrer Wirkfaktoren"
Der Verein Grow Together unterstützt und begleitet Familien mit Babys und Kleinkindern in schwierigen Lebenslagen und in psychosozial hoch belastenden Situationen. Die Mitarbeiter*innen unterstützen die Eltern mit professionellen bindungs- und beziehungsorientierten, nachhaltigen Angeboten dabei, dass sie mit ihren Kindern zusammenwachsen und so alle Familienmitglieder einen sicheren Platz in der Gesellschaft finden können. Ziel des intensiven Programms ist es, die Kinder so zu unterstützen, dass sie ihr Entwicklungspotenzial bestmöglich ausschöpfen können.
Die Grow Together Methode wurde bereits vor einigen Jahren als sehr effektiv evaluiert. In diesem Projekt werden nun die zugrundeliegenden Wirkfaktoren mittels qualitativer Sozialforschungsmethoden genauer spezifiziert. Darauf aufbauend sollen schließlich Testverfahren implementiert werden, die eine langfristige quantitative Evaluation einleiten.
Sparkling-Science-Projekt: "Reflecting Minds"
Entwicklung eines Mentalisierungstrainings für die Elementarpädagog*innen Ausbildung
Im Rahmen dieses Projekts wird das Problem unzureichender Arbeitsbedingungen und hoher Belastungen von Elementarpädagog*innen aufgegriffen. In Zusammenarbeit mit den Schüler*innen und Lehrer*innen der Bildungsanstalten für Elementarpädagogik (BAfEP) Vöcklabruck und Bischofshofen wird ein Mentalisierungstraining für Elementarpädagog*innen in Ausbildung im Rahmen einer quasiexperimentellen Kontrollgruppenstudie wissenschaftlich evaluiert. Grundlage für das Training ist die Methode des B.A.S.E.® Babywatchings. Untersucht werden außerdem grundlegende Zusammenhänge zwischen verschiedenen Fähigkeiten, die das Verstehen anderer Menschen ermöglichen, wie Empathie, Mitgefühl und kognitive Perspektivübernahme.
Corona-Projekt: "Gemeinsam die Krise meistern"
Einfluss familiärer Resilienzfaktoren auf Kinder im Lockdown
Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen des COVID-19 bedingten Lockdowns auf Familien und ihre Kinder zu untersuchen. Wir wollen verstehen, wie es den Familien im Lockdown geht und wie Familiensysteme den neuen Herausforderungen gut begegnen können. An der begleitenden Online-Studie im April / Mai 2020 beteiligten sich 649 Familien aus dem deutschsprachigen Raum. Sie wurden nach ihren subjektiv empfundenen Belastungen sowie deren psychischen Auswirkungen befragt. Gleichzeitig wurde erhoben, welche Mechanismen den Familien im Lockdown helfen, um ein gutes Familienfunktionsniveau aufrechtzuerhalten. Die Ergebnisse der ersten Analysen sind auf dem zugehörigen akademischen Poster sowie in der Broschüre „Familienleben im Lockdown“ dargestellt. Ein Jahr später, im Mai 2021, wurden die selben Familien erneut befragt, um langfristige Entwicklungen der COVID-19-Krise auf Familiensysteme und ihre Ressourcen untersuchen zu können.
Ansprechpartnerin: Selina Ismair, selina.ismair@pmu.ac.at
SAFE ® - Urvertrauen
Entwicklung und Evaluation einer mentalisierungsbasierten Co-Parenting Intervention
Ziel dieses Projekts ist die Überprüfung der Wirksamkeit einer neu entwickelten Intervention zur Förderung einer sicheren Mutter- Kind bzw. Vater- Kind- Bindung. Im Rahmen von Hausbesuchen (1x/Monat) versucht die bindungsbasierte Intervention namens "SAFE®-Urvertrauen" primär elterliche Feinfühligkeit, Mentalisierungsfähigkeit und Co-Parenting Qualität zu verbessern. Um die Effektivität dieser Intervention nachweisen zu können, werden im Rahmen einer randomisiert kontrollierten Langzeitstudie die oben genannten Faktoren zusammen mit physiologischen Parametern zu 5 Messzeitpunkten erhoben und miteinander verglichen.
Ansprechpartnerin: Antonia Dinzinger, antonia.dinzinger@pmu.ac.at
Smart.Baby-Studie
Auswirkungen der mütterlichen Smartphone-Nutzung auf die Mutter-Kind-Interaktion
Ziel dieser Studie ist es, den Einfluss der mütterlichen Smartphone-Nutzung auf die Interaktion mit dem Kind zu untersuchen. Bei der Erhebung werden Mütter während der Interaktion mit ihren Säuglingen mittels Videoaufnahmen beobachtet und durch das Smartphone bedingte Unterbrechungen hinsichtlich des Stresserlebens bei Mutter und Kind erforscht. Abschließend sollen aus den erhobenen Daten die Auswirkungen der Smartphone-Nutzung auf die Qualität der Mutter-Kind-Interaktion zusammengefasst und als Basis für die Erstellung möglicher Richtlinien für den Umgang mit digitalen Medien genutzt werden.
Ansprechpartnerin: Adelheid Lang, smart.baby@pmu.ac.at
Veranstaltungen
B.A.S.E.® - BABYWATCHING: AUSBILDUNG ZUR GRUPPENLEITUNG
Univ.-Prof. Dr. med. Karl Heinz BrischAgnes Turneer
23.09.2022 | 10:00-17:00 Uhr
B.A.S.E.® – Babywatching für pädagogische Fachpersonen in Schule und Elementarpädagogik
B.A.S.E.® steht für Babybeobachtung gegen Aggression und Angst für Sensitivität und für Empathie. Der Bindungsforscher Karl Heinz Brisch hat die Methode von Henri Parens als Schulungsprogramm für die Arbeit mit Kindern weiterentwickelt. Bisherige Ergebnisse zeigen, dass auf diese Weise die Empathiefähigkeit der Kinder gefördert wird und sie sich feinfühliger, sozialer und weniger ängstlich verhalten. Im Rahmen der Ausbildung zur B.A.S.E.®- Gruppenleiter*in werden theoretische Informationen zur Durchführung von B.A.S.E.®-Babywatching, dessen historischer Hintergrund sowie wichtige Bindungsinhalte vermittelt. Anhand von Videobeispielen und einer Live-Demonstration mit einer Mutter/einem Vater und ihrem/seinem Baby wird die spezielle Fragetechnik von B.A.S.E.® eingeübt. Nach dem eintägigen Ausbildungstag können Sie bereits das B.A.S.E.®- Babywatching in Ihrer Einrichtung durchführen.
Hier gibt es mehr >> Infos zur Veranstaltung B.A.S.E. Gruppenleiterausbildung <<
Anmeldung unter >> sekretariat@si-traunsee.com
UNIVERSITÄTSLEHRGANG EARLY LIFE CARE
NÄCHSTER START: Im Herbst 2022
Frühe Hilfen rund um Schwangerschaft, Geburt und erstes Lebensjahr
Der Universitätslehrgang Early Life Care, der in Kooperation mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität und St.Virgil Salzburg angeboten wird, ist ein europaweit einzigartiges, berufsbegleitendes Bildungsangebot. Ziel ist der Aufbau und Austausch von multiprofessionellem Fachwissen, die Entwicklung multiprofessioneller Zusammenarbeit und die Qualifizierung für Führungsaufgaben und Leitungspositionen in der Weiterentwicklung flächendeckender Begleitungs-, Beratungs- und Behandlungsangebote
Mehr Infos auf der Homepage >>> ULG Early Life Care
Oder direkt als PDF >>> Info-Folder
SAVE THE DATE: 3. Early Life Care Konferenz von 28. - 29.4.2023 | Bildungszentraum St. Virgil, Salzburg | Österreich
Der Dialog zwischen Forschung und Praxis ist die Grundlage für Entwicklung und Forschritt. Oftmals findet der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis nicht statt oder er dauert sehr lange. Die Erkenntnisse aus unseren eigenen Studien sowie neue Ergebnisse von anderen Forschungsgruppen zeitnah und unkompliziert weiterzugeben, ist uns ein Anliegen. Wir bereiten aktuelle und praxisrelevante Forschung auf und erarbeiten konkrete Vorschläge für Umsetzungsmöglichkeiten, damit Familien sowie Fachpersonen direkt damit arbeiten können.
Fachimpulse und Workshops für Eltern
Wir arbeiten derzeit an einem aktuellen Programmangebot. Wir tragen Sie dazu gerne in eine Interessentenliste ein und informieren Sie dann entsprechend per Mail.
Bitte schreiben Sie dafür an: elc-kurs@pmu.ac.at
Broschüren für Eltern und Fachpersonen
Hier stellen wir relevante Ergebnisse aus unseren Studien bzw. aus der allgemeinen Forschung für (werdende) Eltern, Fachpersonal und Interessierte zur Verfügung.
Kinderwunsch psychisch kranker Frauen - Empfehlungen für Fachpersonal
Kinderwunsch psychisch kranker Frauen - Broschüre für Patientinnen
Wissenschaftliche Auswertungen
Reliable Ratings für folgende Analysemethoden
ICEP-R
In der empirischen Arbeit im Bereich der frühkindlichen Interaktionsforschung findet die revidierte Version der Infant Caregiver Engagement Phase (ICEP-R; Weinberg & Tronick, 1999) vielfache Anwendung in der videobasierten Datenauswertung. Mittels der mikroanalytischen Kodierung von Eltern-Kind-Interaktionen können die Affekte von Eltern und Kind sekundengenau getrennt voneinander untersucht, das Ausmaß der dyadischen Interaktion gemessen und die Qualität der Interaktion bewertet werden. Die Erfassung basiert auf verschiedenen Merkmalen aus den Bereichen Mimik, Blickrichtung und Vokalisierung.
Bei Interesse wenden Sie sich dafür gerne an unsere Ansprechpartnerinnen Leonie Aap (leonie.aap@pmu.ac.at) und Antonia Dinzinger (antonia.dinzinger@pmu.ac.at).
EAS
Die Skalen emotionaler Verfügbarkeit (EAS; Biringen, 2008) gehören zu den am häufigsten verwendeten Messinstrumenten zur Einschätzung der Qualität von Eltern-Kind Interaktionen. Dabei wird die emotionale Verbindung zwischen Bezugsperson und Kind in der gemeinsamen Interaktion beurteilt, wobei vier elterliche Skalen (Feinfühligkeit, Strukturierung, Unaufdringlichkeit, fehlende Feindseligkeit) und zwei kindliche Skalen (Ansprechbarkeit, Einbezug) herangezogen werden. Die Beurteilung der Interaktionsqualität berücksichtigt sowohl verbale als auch non-verbale Aspekte der emotionalen Verfügbarkeit.
Bei Interesse wenden Sie sich dafür gerne an unsere Ansprechpartnerin Selina Ismair (selina.ismair@pmu.ac.at).
Team und Kontakt
Institut für Early Life Care
Interimistische Leitung
Tel.: +43 662 2420-80590
E-Mail: beate.priewasser@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Early Life Care
Assistentin
Tel.: +43 662 2420-80591
E-Mail: marina.pollhammer@pmu.ac.at
Institut für Early Life Care
Administrative Assistentin
Tel.: +43 662 2420-80591
E-Mail: christina.svoboda@pmu.ac.at
Institut für Early Life Care
PostDoc (dzt. in Karenz)
Tel.: +43 662 2420-80596
E-Mail: lisa.bleierer@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Early Life Care
Tel.: +43 662 2420-80597
E-Mail: leonie.aap@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Early Life Care
Tel.: +43 662 2420-80599
E-Mail: antonia.dinzinger@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Early Life Care
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80592
E-Mail: selina.ismair@pmu.ac.at
Publikationen
Institut für Early Life Care
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel.: +43 662 2420-80596
E-Mail: adelheid.lang@pmu.ac.at
Publikationen
Aktuelle Stellenausschreibungen
>> PostDoc mit Schwerpunkt Early Life Care (m/w/d)
>> Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie (m/w/d)
>> Studentische*r Mitarbeiter*in mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie (m/w/d)
>> Oder bewerben Sie sich jederzeit als Praktikant*in
Beiträge
Der gesellschaftliche Mehrwert frühkindlicher Bindung - Studienpräsentation SROI-Analyse des SAFE-Präventionsprogramms | März 2021
Das NPO & SE Kompetenzzentrum der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) analysierte mit Unterstützung von Porticus Düsseldorf die gesellschaftlichen und öknomischen Wirkungen des bindungsorientierten SAFE® – "Sichere Ausbildung für Eltern" - Präventionsprogramms. Die Analyse erfolgte auf Basis einer Langzeitstudie von acht ausgewählten SAFE-Modellkursen in Deutschland und drei weiteren Modellkursen in Österreich, die im Zeitraum 2006 bis 2019 durchgeführt wurden. Die Evaluation erfolgte mittels einer Social Return on Investment (SROI)-Analyse, deren Ziel es ist, den durch das SAFE-Präventionsprogramm geschaffenen gesellschaftlichen Mehrwert möglichst umfassend zu erfassen und zu bewerten.
Webinare mit Prof. Dr. Karl-Heinz Brisch
"Hausarrest" für alle - wie schaffen das Familien, www.digi4family.at | 18.03.2020
Baby oder Smartphone?, www.digi4familiy.at | 11.04.2019
Vorträge
Vortrag "Bindung - Trennung - Verlust - Neubeginn. Bindungsdynamiken in Beratung und Psychotherapie, GLE Kongress Salzburg, AT | Mai 2019
Vorlesung "Bindung als Quelle von Resilienz", Lindau Psychotherapiewoche, DE | April 2019
Vortrag "Eltern und Kinder unter Opimierungsdruck", Europark Oval in Salzburg, AT | 16.10.2018
Beiträge in diversen Medien
Urvertrauen ist die Wiege des Selbstwerts, Salzburger Nachrichten | 12.5.2021
Belastungsprobe Lockdown, Kurier | 28.11.2020
Early-Life-Stress durch Corona Krise?, Baby und Familie online | 22.6.2020
Pubertiere, SN | 25.01.2020
Fratzen des Brauchtums, SN | 30.11.2019
Auszeichnung für Universitätslehrgang Early Life Care, Kuturfonds Stadt Salzburg | 25. November 2019
Gesund schwanger, Broschüre EFCNI | November 2019
Mit Leukoplast zum Schweigen gebracht, Stuttgarter Zeitung | 27. November 2019
Ein Gefühl im Hier und Jetzt (Interview mit Prof. Dr. Karl Heinz Brisch), Die Furche | 11.07.2019
Experten erklären, was am deutschen Bildungssystem super ist - und was nicht, Focus online | 24.05.2019
Mangel im Überfluss (Thema Krippenqualität), SZ | 02.04.2019
Kleine Daumen wischen schnell, Salzburger Nachrichten | 17.11.2018
Die Kinder sind in maximaler Not | Dr. Karl-Heinz Brisch im Gespräch mit Ute Welty | 06.11.2018
Der Film "Elternschule" zeigt, dass nicht alle Kinder gleich viel wert sind, HuffPost Deutschland| 25.10.2018
Der menschliche Faktor | 22.10.2018
20. Newsletter Kinderliga | Oktober 2018
Resignation/Dissoziation des Säugling statt gelungener Selbstregulation, Monatsschrift Kinderheilkunde | 12.09.2018
Bindungsstörungen, Monatsschrift Kinderheilkunde | 12. 03. 2018
Radiokolleg - Wenn die Kinder Erwachsene sind, Interview Ö1 ORF Hörfunk | 20.11.2017
Wie wird mein Kind selbstständig und frei?, Interview SWR2 Wissen | 11.11.2017
Bullying - Warum Kinder in der Gruppe aggressiv werden, Interview IQ Wissenschaftssendung | 06.10.2017 | ab 19 min. 20 sek.
Wenn sich Eltern nicht in ihr Baby einfühlen können, Der Standard 10.5.2017
Nicht nur an eine Person gebunden, Salzburger Nachrichten | 27.03.2017
Baby gegen Smartphone, Zukunft mit Kindern | 27.01.2017
Bindung als Fundament fürs Leben, Paracelsus Today | 01/2017
Gestressten Kindern eine Familie geben, Salzburger Nachrichten | 22.11.2016
Interview mit Prof. Dr. Karl Heinz Brisch, aerzteblatt.de | August 2016
Wie Bindung die Seele formt, Salzburger Nachrichten | 12.03.2016